Der Bau dieser Kapelle, die im Zusatzinventar des Denkmalschutzes steht, reicht bis ins 11. Jahrhundert zurück.
Das Gebäude weist einen klassischen Grundriss auf und besteht aus einem Schiff mit 2 Bankreihen und durch einen Doppelbogen getrennte Rundbögen, das mit einer halbrunden Apsis mit Apsiskalotte abschließt. Im Außenbereich befindet sich auf der rechten Seite des Eingangs eine große, gewölbte und vertikal in die Fassade eingelassene Nische mit Spitzbogen. Es handelt sich um eine Bogennische, die während den Trauerfeiern als Grab und zur Ausstellung der Leichname dient.
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