Sind Sie auf der Suche nach unendlicher Weite und Freiheit? Der Strand Napoléon in der Camargue rollt 10 Kilometer feinen Sand aus.
Der Strand Napoléon, der im Osten von der Rhône umspült wird, fasst den riesigen und wilden Charakter der Camargue zusammen. Mit 10 Kilometern feinem Sand ist er eine echte Ausnahme im Mittelmeerraum. Als lebendiger Raum hat sich der Strand Napoléon im Laufe der Zeit durch Strömungen und Stürme immer wieder verändert. Im Norden, in der Nähe einer Sandbank namens They de la Gracieuse, liegt ein gestrandetes Schiff. Diese Sandbank hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts gebildet und ausgedehnt und beherbergt heute eine kleine Bucht, die für ihre Muschel- und Austernproduktion bekannt ist: die Anse de Carteau.
Es wurden Maßnahmen ergriffen, um Besucher zu empfangen und gleichzeitig einen Naturraum von großer Schönheit und Anfälligkeit zu erhalten. Auf den Dünen verlaufen sogenannte Ganivelles, Palisaden aus Kastanienholzlatten, die mit Draht miteinander verbunden sind. Sie tragen dazu bei, die durch den Wind verursachte Erosion zu verringern, und ermöglichen eine Wiederherstellung der Düne und die Verwurzelung der Pflanzen. Der Dünengürtel beherbergt eine reiche Fauna und Flora und wird von Oyats, die auch als "Schilf des Sandes" bezeichnet werden, Strohblumen, Eidechsen, Käfern und Kaninchen besiedelt. Wenn Sie zum Himmel blicken, können Sie zahlreiche Vogelarten entdecken, mit Limikolen, Möwen, Zwergseeschwalben ... Wildes Zelten ist verboten, um die Landschaft und die Ökosysteme des Napoleonstrands zu erhalten.
Das Baden wird in der Sommersaison in dem abgegrenzten Bereich überwacht. Sand- und Wassersportarten können vor Ort ausgeübt werden. Wenn Sie Ruhe suchen, finden Sie auch im Hochsommer leicht ein weniger belebtes Gebiet. Sie können auch zur Mündung der Grand Rhône wandern und dabei die Füße im Wasser baumeln lassen.
Sie können problemlos in der Nähe des Strandes parken (im Sommer kostenpflichtig) oder den Pendelbus nehmen, der vom Busbahnhof in Istres zum Strand Napoléon fährt.
Zugänglich für Behinderte
Der Strand Napoléon, der im Osten von der Rhône umspült wird, fasst den riesigen und wilden Charakter der Camargue zusammen. Mit 10 Kilometern feinem Sand ist er eine echte Ausnahme im Mittelmeerraum. Als lebendiger Raum hat sich der Strand Napoléon im Laufe der Zeit durch Strömungen und Stürme immer wieder verändert. Im Norden, in der Nähe einer Sandbank namens They de la Gracieuse, liegt ein gestrandetes Schiff. Diese Sandbank hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts gebildet und ausgedehnt und beherbergt heute eine kleine Bucht, die für ihre Muschel- und Austernproduktion bekannt ist: die Anse de Carteau.
Es wurden Maßnahmen ergriffen, um Besucher zu empfangen und gleichzeitig einen Naturraum von großer Schönheit und Anfälligkeit zu erhalten. Auf den Dünen verlaufen sogenannte Ganivelles, Palisaden aus Kastanienholzlatten, die mit Draht miteinander verbunden sind. Sie tragen dazu bei, die durch den Wind verursachte Erosion zu verringern, und ermöglichen eine Wiederherstellung der Düne und die Verwurzelung der Pflanzen. Der Dünengürtel beherbergt eine reiche Fauna und Flora und wird von Oyats, die auch als "Schilf des Sandes" bezeichnet werden, Strohblumen, Eidechsen, Käfern und Kaninchen besiedelt. Wenn Sie zum Himmel blicken, können Sie zahlreiche Vogelarten entdecken, mit Limikolen, Möwen, Zwergseeschwalben ... Wildes Zelten ist verboten, um die Landschaft und die Ökosysteme des Napoleonstrands zu erhalten.
Das Baden wird in der Sommersaison in dem abgegrenzten Bereich überwacht. Sand- und Wassersportarten können vor Ort ausgeübt werden. Wenn Sie Ruhe suchen, finden Sie auch im Hochsommer leicht ein weniger belebtes Gebiet. Sie können auch zur Mündung der Grand Rhône wandern und dabei die Füße im Wasser baumeln lassen.
Sie können problemlos in der Nähe des Strandes parken (im Sommer kostenpflichtig) oder den Pendelbus nehmen, der vom Busbahnhof in Istres zum Strand Napoléon fährt.
Zugänglich für Behinderte
Lokalisierung
Lokalisierung
Umwelt
Umwelt
- In Autobahnnähe
- In Nähe einer Bundesstraße (RN)
- Am Stadtrand
- Bahnhofsviertel
- In Nähe einer Bushaltestelle
- In Nähe eines Jachthafens
- Füße im Wasser: Fluss
