Seit seiner Eröffnung im Sommer 2002 ist das Théâtre des Doms Heimat und Relais für alle artistischen Ausdrucksarten und kulturelle Dynamik des frankophonen Belgien.
Verwaltet wird das Theater von einem eingetragenen Verein, der im wesentlichen aus Fachleuten des Kulturbetriebs besteht und überwiegend vom "Generalkommissariat für internationale Beziehungen Wallonie-Brüssel" finanziert wird. Es soll ein Ort und ein Projekt für langfristige Kontinuität sein.





