Recolte Fruits Et Legumes Ferme Auberge Hfabre PhotographyRecolte Fruits Et Legumes Ferme Auberge Hfabre Photography
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5 gute Gründe, auf dem Bauernhof zu essen

Sich mit frischen Produkten verwöhnen, die wirklich schmecken und jeden Gaumen erfreuen, und sich mit sinnvollen Mahlzeiten wieder mit der Natur und dem Lauf der Jahreszeiten verbinden. Es gibt nur gute Gründe für ein Mittag- oder Abendessen in den Landgasthöfen mit der Zertifizierung „Bienvenue à la Ferme“. Also, kommen Sie?

Weil’s schmeckt. Ganz einfach deswegen

Ein Geschmackserlebnis. Sich mit Gerichten verwöhnen, die dem Gaumen schmeicheln. Das schwebt uns als erstes vor, wenn wir in ein neues Restaurant gehen. In den Landgasthöfen mit der Zertifizierung „Bienvenue à la Ferme“ (Willkommen auf dem Bauernhof) sind wir immer gut bedient. Aus ganz einfachen Gründen. Auf der Speisekarte stehen nur mit Liebe zubereitete megafrische Produkte, die vor Ort und meistens am selben Tag geerntet wurden. Das ist eine unabdingliche Voraussetzung für jedes schmackhafte Gericht! Aus diesen hochwertigen Lebensmitteln bereiten die Gastwirte Speisen und Soßen, die die einfachen Tafelfreuden wieder aufleben lassen. Im Landgasthof können wir zu jeder Tageszeit schlemmen, sei es zum Frühstück, mittags und abends, zum Aperitif oder zur Kaffeezeit.

Bewusst essen

Rückverfolgbarkeit – ein belangvolles Thema – versteht sich für das Gemüse, das Obst, den Käse oder das Fleisch vom Bauernhof natürlich ganz von selbst. Alles, was Sie hier verzehren, wurde auch hier vor Ihren Augen auf naturgerechte Weise hergestellt. Ergebnis: keine Verpackungen, kein Transport und keine Ernte oder Verarbeitung am anderen Ende der Welt. Die CO2-Bilanz Ihres Essens wird auf diese Weise erheblich gesenkt. In Zeiten des Klimawandels verkörpern Landgasthöfe daher die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand. Das gilt auch für die menschliche und wirtschaftliche Seite. Sie wissen, wen Sie – gerecht – bezahlen: den Landwirt. Sie unterstützen damit nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern setzen sich auch entschieden für nachhaltigen Tourismus ein.

Top Chef dreht sich ein wenig im Kreis

Im Küchenbereich tauchen ständig neue Trends auf: glutenfrei, Poké Bowl, Foodporn, Pommes mit Cheddar und was auch immer. Doch das wirkliche Streben geht sehr wohl zur Ursprünglichkeit. Wir suchen schlichte, aufrichtige Küche, die uns ein wenig wehmütig stimmt, ohne zu übertreiben. Das trifft sich gut, denn Landgasthöfe setzen Spezialitäten aus lokalen und regionalen Rezepten auf ihre Karte. Sie werten auch die Kreativität und Innovationsfähigkeit der Gastwirte auf. Eine Gelegenheit zu neuen Geschmackserlebnissen abseits der ausgetretenen Pfade der Kochsendungen (bei denen man bereits im Voraus weiß, dass es am Ende wieder mal Rouladen gibt).

Dem richtigen Rhythmus folgen

Es ist leider inzwischen ganz normal, dass wir mitten im Winter Tomaten oder Erdbeeren im Supermarkt finden. Das steht natürlich völlig im Widerspruch zum Rhythmus der Natur und der Jahreszeiten. Die Felder schenken uns Spargel im Frühling und Clementinen im Winter. Wir müssen uns an diesen Zyklus halten, um echte, aufrichtige Produkte verzehren zu können. In den Landgasthöfen wechselt die Speisekarte je nach Jahreszeit – manchmal sogar jeden Monat – im Einklang mit dem Rhythmus der Natur. Der einzige Rhythmus, auf den es wirklich ankommt.

Die Kulisse des Verdauungsspaziergangs

Der Genuss des Mittag- oder Abendessens im Landgasthof beschränkt sich nicht allein auf die Mahlzeit. Es ist ein Erlebnis für sich. Ihre ideale Naturumgebung lädt zum Betrachten und Entspannen ein. Nach einem guten Essen verbringen Sie obendrein einen schönen Nachmittag oder Abend mit Ihrer Familie. Unternehmen Sie einen Spaziergang oder einen Radausflug in den Bergen oder im Wald auf den Wanderwegen der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Der beste Plan, um den Alltag hinter sich zu lassen, neue Kräfte zu

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