

Die Porte St Antoine ist eines der vier mittelalterlichen Stadttore.
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Menton ist eine abgelegene Kleinstadt, die von Mauern umgeben ist, die in allen vier Himmelsrichtungen von eifersüchtig bewachten Toren durchbrochen werden. Die Straßen und Gassen sind dunkel, verwinkelt und oft gewölbt. Sie folgen den Höhenlinien und sind durch Querbalken verbunden, die bis zur alten Römerstraße, der heutigen Rue Longue, hinunterführen. Die Tore durchbrachen die Stadtmauer und verbanden die Stadt mit den Nachbarstaaten. Im Norden öffnet sich das Tor Johannes II. in Richtung Castellar, im Süden gibt es ein Tor, durch das die Einwohner in das Tal von Menton gelangen, im Osten führt die Via Julia Augusta durch das Tor Saint-Julien und im Westen bietet das Tor Saint-Antoine Zugang zum Stadtteil außerhalb der Stadtmauern, der Cap Saint-Sébastien genannt wird.
Im Jahr 1800 verfolgte General Massena die österreichische Armee.
Einer der Nachzügler, der auf dem Place des Logettes den Draufgänger spielt, putzt seine Stiefel. Ein französischer Reiter sieht ihn. Er reitet mit erhobenem Säbel los, um den Österreicher zu verfolgen. Als er durch die Porte Saint-Antoine rannte, schlug der Säbel in das Gewölbe ein und zerschnitt einen der Klöppel, ein Zeichen für den Elan und die Kraft des Verfolgers.
Im Jahr 1800 verfolgte General Massena die österreichische Armee.
Einer der Nachzügler, der auf dem Place des Logettes den Draufgänger spielt, putzt seine Stiefel. Ein französischer Reiter sieht ihn. Er reitet mit erhobenem Säbel los, um den Österreicher zu verfolgen. Als er durch die Porte Saint-Antoine rannte, schlug der Säbel in das Gewölbe ein und zerschnitt einen der Klöppel, ein Zeichen für den Elan und die Kraft des Verfolgers.
Menton ist eine abgelegene Kleinstadt, die von Mauern umgeben ist, die in allen vier Himmelsrichtungen von eifersüchtig bewachten Toren durchbrochen werden. Die Straßen und Gassen sind dunkel, verwinkelt und oft gewölbt. Sie folgen den Höhenlinien und sind durch Querbalken verbunden, die bis zur alten Römerstraße, der heutigen Rue Longue, hinunterführen. Die Tore durchbrachen die Stadtmauer und verbanden die Stadt mit den Nachbarstaaten. Im Norden öffnet sich das Tor Johannes II. in Richtung...
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