Dieses Tor bildete ursprünglich den zentralen Eingang zu einer großen Anlage, die unter Ludwig XIV. als Seminar für die Kapläne der königlichen Schiffe errichtet wurde.
Nachdem die Jesuiten 1764 aus Frankreich vertrieben worden waren, wurde ihr Seminar in Toulon in ein Marinelazarett umgewandelt.
Die imposante Tür des Jesuitenseminars wurde zweimal versetzt.
Anlässlich der Zerstörung des Marinekrankenhauses im Jahr 1911 wurde die schöne Eichentür des ehemaligen Jesuitenseminars vor die Corderie gebracht und an der Umfassungsmauer des Arsenals aufgestellt. Im Jahr 1917 diente sie als Eingang zu den Büros der Préfecture Maritime, die sich im Obergeschoss der Corderie befanden,
Das Tor wurde ein zweites Mal verlegt, als 1975 die Westautobahn gebaut wurde.
Heute lehnt es an der Fassade des Ostpavillons der Corderie und wird von zwei majestätischen Statuen überragt.
Die linke Statue steht für die Religion und die rechte für die Kraft, bewaffnet mit einem Knüppel. Die Arbeiten wurden von Raymond Langueneux, dem Meister der Bildhauerwerkstatt des Hafens, beaufsichtigt. Die Skulpturen wurden von Pierre Tombarelli angefertigt.
Die imposante Tür des Jesuitenseminars wurde zweimal versetzt.
Anlässlich der Zerstörung des Marinekrankenhauses im Jahr 1911 wurde die schöne Eichentür des ehemaligen Jesuitenseminars vor die Corderie gebracht und an der Umfassungsmauer des Arsenals aufgestellt. Im Jahr 1917 diente sie als Eingang zu den Büros der Préfecture Maritime, die sich im Obergeschoss der Corderie befanden,
Das Tor wurde ein zweites Mal verlegt, als 1975 die Westautobahn gebaut wurde.
Heute lehnt es an der Fassade des Ostpavillons der Corderie und wird von zwei majestätischen Statuen überragt.
Die linke Statue steht für die Religion und die rechte für die Kraft, bewaffnet mit einem Knüppel. Die Arbeiten wurden von Raymond Langueneux, dem Meister der Bildhauerwerkstatt des Hafens, beaufsichtigt. Die Skulpturen wurden von Pierre Tombarelli angefertigt.