Orgon, ein typisch provenzalisches Dorf, das von der Kapelle Notre Dame de Beauregard und den Ruinen der früheren Festung des Herzogs von Guise dominiert wird, blickt auf eine reiche Vergangenheit zurück.
Hier die wesentlichen Anziehungspunkte, die Sie auf vier Themenstrecken entdecken können. Informationsbroschüre in der Touristeninformation von Orgon erhältlich.
Kreuzwege und Oratorien:
Kreuze und Oratorien dominieren die orgonensische Landschaft und zeigen, mit welchem Eifer das Volk der katholischen Religion anhing und die Jungfrau Maria schon sehr früh verehrte.
- Kreuz am Tor zur Durance
- Kreuz auf dem Vorplatz der Kirche Mariä Himmelfahrt und Missionskreuz
- Oratorium des Heiligen Antonius
- Betkapellen: Oratorium der Verkündung, Oratorium zu Ehren von Jesus und Maria und Oratorium des Massakers der Unschuldigen und der Flucht nach Ägypten
- Kreuz der Büßer von Avignon und Kreuz der Durance
- Holzkreuz auf dem Friedhof der Pinède
- Kreuz im Faubourg Sainte-Anne
- Kreuz auf der Place de la Conillière
- Oratorium der Magdalena, Kreuz der Kapelle des Heiligen Rochus und schmiedeeisernes Kreuz am "Chemin de la Mine".
- Kreuz von Perdigale
- Kreuz des Mas Bréguie
- Oratorium Notre-Dame an der Eiche
Orte der Gottesverehrung:
Mehrere Orte der Gottesverehrung symbolisieren das religiöse Erbe und verdienen Ihr Interesse.
- Kirche Mariä Himmelfahrt
- Kapelle Notre Dame de Beauregard
- Kapelle Saint Roch (Heiliger Rochus)
- Kapelle Saint-Gervais
- Kapelle Saint-Véran (Heiliger Veranus)
Im alten Orgon flanieren:
Mit diesem Rundweg können Sie das militärische und zivile Architekturerbe Orgons entdecken.
- Stadttore: Porte de Sainte-Anne
- Porte de l’Hortet
- Stadtteil "Quartier de la Savoie".
- Schloss des Herzogs von Guise
- Tor zur Durance
- Charakteristische Fassaden der Renaissance-Architektur Nr.°20 Rue Jules Robert, Nr.°4 Rue Georges Coste und Nr.°15 Rue Edmond Coste.
Weg der Steine – Chemin de la Pierre:
Das Dorf Orgon gehört weltweit zu den raren Stätten mit einer international anerkannten geologischen Fundstätte (Fazies). Die zutage tretenden Kreidekalkschichten enthalten besondere, charakteristische Fossilien. Alcide d’Orbigny, einer der Begründer der Paläontologe, schuf 1850 den Begriff "Etage urgonien" -– urgonisches Kalksteinriff, abgeleitet vom lateinischen Namen des Ortes Orgon.
Folgen Sie dem "Weg der Steine" (Chemin de la Pierre) auf den Spuren Urgoniens ganz nach Ihrer Lust und Laune.
- Fußweg im urgonischen Kalk-Steinbruch.
- Das urgonische Kalksteinriff und das Zeitalter der Glockenbecherkultur an der Fundstätte bei Notre Dame de Beauregard und in ihrem Kloster entdecken.
- "Weg der Steine" im Steinbruch Notre Dame de Beauregard.
Zugänglich für Behinderte
Hier die wesentlichen Anziehungspunkte, die Sie auf vier Themenstrecken entdecken können. Informationsbroschüre in der Touristeninformation von Orgon erhältlich.
Kreuzwege und Oratorien:
Kreuze und Oratorien dominieren die orgonensische Landschaft und zeigen, mit welchem Eifer das Volk der katholischen Religion anhing und die Jungfrau Maria schon sehr früh verehrte.
- Kreuz am Tor zur Durance
- Kreuz auf dem Vorplatz der Kirche Mariä Himmelfahrt und Missionskreuz
- Oratorium des Heiligen Antonius
- Betkapellen: Oratorium der Verkündung, Oratorium zu Ehren von Jesus und Maria und Oratorium des Massakers der Unschuldigen und der Flucht nach Ägypten
- Kreuz der Büßer von Avignon und Kreuz der Durance
- Holzkreuz auf dem Friedhof der Pinède
- Kreuz im Faubourg Sainte-Anne
- Kreuz auf der Place de la Conillière
- Oratorium der Magdalena, Kreuz der Kapelle des Heiligen Rochus und schmiedeeisernes Kreuz am "Chemin de la Mine".
- Kreuz von Perdigale
- Kreuz des Mas Bréguie
- Oratorium Notre-Dame an der Eiche
Orte der Gottesverehrung:
Mehrere Orte der Gottesverehrung symbolisieren das religiöse Erbe und verdienen Ihr Interesse.
- Kirche Mariä Himmelfahrt
- Kapelle Notre Dame de Beauregard
- Kapelle Saint Roch (Heiliger Rochus)
- Kapelle Saint-Gervais
- Kapelle Saint-Véran (Heiliger Veranus)
Im alten Orgon flanieren:
Mit diesem Rundweg können Sie das militärische und zivile Architekturerbe Orgons entdecken.
- Stadttore: Porte de Sainte-Anne
- Porte de l’Hortet
- Stadtteil "Quartier de la Savoie".
- Schloss des Herzogs von Guise
- Tor zur Durance
- Charakteristische Fassaden der Renaissance-Architektur Nr.°20 Rue Jules Robert, Nr.°4 Rue Georges Coste und Nr.°15 Rue Edmond Coste.
Weg der Steine – Chemin de la Pierre:
Das Dorf Orgon gehört weltweit zu den raren Stätten mit einer international anerkannten geologischen Fundstätte (Fazies). Die zutage tretenden Kreidekalkschichten enthalten besondere, charakteristische Fossilien. Alcide d’Orbigny, einer der Begründer der Paläontologe, schuf 1850 den Begriff "Etage urgonien" -– urgonisches Kalksteinriff, abgeleitet vom lateinischen Namen des Ortes Orgon.
Folgen Sie dem "Weg der Steine" (Chemin de la Pierre) auf den Spuren Urgoniens ganz nach Ihrer Lust und Laune.
- Fußweg im urgonischen Kalk-Steinbruch.
- Das urgonische Kalksteinriff und das Zeitalter der Glockenbecherkultur an der Fundstätte bei Notre Dame de Beauregard und in ihrem Kloster entdecken.
- "Weg der Steine" im Steinbruch Notre Dame de Beauregard.
Zugänglich für Behinderte
Öffnungszeiten
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