16. Jhd.
Zur Zeit der Renaissance erlebte die Stadt eine Blütezeit, die die wohlhabenden Familien dazu motivierte, große Wohnhäuser zu errichten oder wieder aufzubauen. Daraus resultierte eine kreative Welle, die von der Antike maßgeblich inspiriert wurde.
Das Ende des 16. Jhd. erbaute, dreietagige Bürgerhaus "Hôtel de Donines" mit Attika ist dafür ein schönes Beispiel. Das Erdgeschoss und ein großer Teil der ersten Etage wurden im 18. und 19. Jhd. verändert, aber der schöne, vom antiken Theater unmittelbar beeinflusste Doppelfries mit seinen Triglyphen, den mit Stierköpfen geschmückten Metopen und den raffinierten Ranken darüber ist noch zu sehen. Die Fassade wurde im Jahr 2007 vollkommen restauriert.
Zur Zeit der Renaissance erlebte die Stadt eine Blütezeit, die die wohlhabenden Familien dazu motivierte, große Wohnhäuser zu errichten oder wieder aufzubauen. Daraus resultierte eine kreative Welle, die von der Antike maßgeblich inspiriert wurde.
Das Ende des 16. Jhd. erbaute, dreietagige Bürgerhaus "Hôtel de Donines" mit Attika ist dafür ein schönes Beispiel. Das Erdgeschoss und ein großer Teil der ersten Etage wurden im 18. und 19. Jhd. verändert, aber der schöne, vom antiken Theater unmittelbar beeinflusste Doppelfries mit seinen Triglyphen, den mit Stierköpfen geschmückten Metopen und den raffinierten Ranken darüber ist noch zu sehen. Die Fassade wurde im Jahr 2007 vollkommen restauriert.
Lokalisierung
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- www.patrimoine.ville-arles.fr
Umwelt
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- In der Stadt
