




Im 12. Jh. befanden sich die Mühlen wahrscheinlich innerhalb der Burg, später dann nördlich der Strasse Rue Notre-Dame und schließlich auf dem heutigen Kirchplatz von Sankt Sebastian. Als dann die Kirche gebaut war, nahm diese den Mühlen den Wind aus den Flügeln und sie mussten erneut ihren Standort wechseln. Heute stehen sie noch auf dem Platz, der damals allerdings nur ein Erdhügel war.
1950 fanden Wasserbauarbeiten statt und am Ende des Erdhügels wurde ein großes Wasserbecken gebaut. Die Anhöhe wurde daraufhin geebnet und ein kleiner Garten und ein Aussichtspunkt wurden angelegt. 1977 kam noch eine Orientierungstafel hinzu.
Eine der Mühlen, die Mühle Camoin, ist vollständig renoviert worden.
Von diesem privilegierten Platz aus kann man die Stadt Marseille mit ihrer Kirche Notre-Dame de la Garde und manchmal, wenn die Sicht klar ist, auch die Inseln Frioul und Riou sehen.
Zugänglich für Behinderte
1950 fanden Wasserbauarbeiten statt und am Ende des Erdhügels wurde ein großes Wasserbecken gebaut. Die Anhöhe wurde daraufhin geebnet und ein kleiner Garten und ein Aussichtspunkt wurden angelegt. 1977 kam noch eine Orientierungstafel hinzu.
Eine der Mühlen, die Mühle Camoin, ist vollständig renoviert worden.
Von diesem privilegierten Platz aus kann man die Stadt Marseille mit ihrer Kirche Notre-Dame de la Garde und manchmal, wenn die Sicht klar ist, auch die Inseln Frioul und Riou sehen.
Zugänglich für Behinderte
Zugänglichkeit
Zugänglichkeit
Zugänglich mit Rollstuhl ohne Hilfe
Öffnungszeiten
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Das ganze Jahr über 2025 - Geöffnet jeden tag
Lokalisierung
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Umwelt
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- Dorfzentrum
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