Diesem mittelalterlichen Dorf mit seinen umliegenden Feldern mit Oliven- und Feigenbäumen ist es gelungen, sich den ganzen Charme der Bergdörfer von einst zu bewahren.
Hinter seiner noch immer von befestigten Toren durchbrochenen Festungsmauer, in den engen gewundenen Gässchen und auf den kleinen gepflasterten Plätzen bietet Falicon den Spaziergängern sehr schöne Aussichtspunkte.
Sehenswert: Nativité-Kirche (1624) mit pyramidenförmigem quadratischem Glockenturm, Kapelle Sainte Croix (1619), Tor Saint François, alter Brunnen, das kleine Fort (18. Jh.), Bastide, Wohnschloss der Familie Tonduti (16. Jh.).
Sehenswert: Nativité-Kirche (1624) mit pyramidenförmigem quadratischem Glockenturm, Kapelle Sainte Croix (1619), Tor Saint François, alter Brunnen, das kleine Fort (18. Jh.), Bastide, Wohnschloss der Familie Tonduti (16. Jh.).
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