Das Gebäude wurde teils im 15. Jhd. errichtet, an die Ursulinen verkauft und zu Beginn des 17. Jhd. umgestaltet. Es wurde dem Kloster angeschlossen und diente der Äbtissin als Wohnung. Nur die Fassade in der "Rue du 4 Septembre" weist mit ihren Pilastern und Kapitellen noch den Stil der Renaissance (1619) auf.
Von der erste religiösen Einrichtung am gleichen Ort bestehen noch die Apside (sie ist von der "Impasse Monge" aus zu sehen) und das Gewölbe einer Kapelle, deren Grundmauern 1096 durch Papst Urban II. geweiht wurden, als dieser vom Konzil aus Clermont zurückkam, bei dem er den ersten Kreuzzug angeordnet hatte.
Die im Gedenken an Papst Pius VII. getaufte Place Pie (er kam 1814, nach seiner Befreiung durch Napoleon, der ihn seit 1809 gefangen gehalten hatte, in die Stadt), war kein öffentlicher Platz, sondern der Innenhof des Ursulinenklosters.
(Keine Besichtigung)
Zugänglich für Behinderte
Von der erste religiösen Einrichtung am gleichen Ort bestehen noch die Apside (sie ist von der "Impasse Monge" aus zu sehen) und das Gewölbe einer Kapelle, deren Grundmauern 1096 durch Papst Urban II. geweiht wurden, als dieser vom Konzil aus Clermont zurückkam, bei dem er den ersten Kreuzzug angeordnet hatte.
Die im Gedenken an Papst Pius VII. getaufte Place Pie (er kam 1814, nach seiner Befreiung durch Napoleon, der ihn seit 1809 gefangen gehalten hatte, in die Stadt), war kein öffentlicher Platz, sondern der Innenhof des Ursulinenklosters.
(Keine Besichtigung)
Zugänglich für Behinderte
