Der Wohldtand der Stadt Tarascon bewegt ab dem 15. Jhd. zahlreiche vornehme Familien dazu, sich hier niederzulassen.
Aristokraten, Bürger, Händler oder Kleriker lassen prächtige Wohnhäuser mit dem Wunsch errichten, das Stadtbild zu prägen.
Die Fassaden dieser vornehmen Häuser zeugen mit ihren reichen äußeren Verzierungen von der Vielfalt individueller Lösungen, was sich zu Beginn des 17. Jhd. in dem treffenden Ausdruck "Provenzalischer Manierismus ", der Prunkperiode der provenzalischen Architektur, niederschlug.
Rund um die Stiftskirche Sainte-Marthe, bis zur Geschäftsstraße Les Halles und den alten Vierteln Saint-Nicolas und Condamine, die früher das Schloss mit der Route d’Avignon verbande, nahmen diese "Hôtels particuliers" im Allgemeinen einen strategisch wichtigen Platz in der Stadt ein.
Die Fassaden dieser vornehmen Häuser zeugen mit ihren reichen äußeren Verzierungen von der Vielfalt individueller Lösungen, was sich zu Beginn des 17. Jhd. in dem treffenden Ausdruck "Provenzalischer Manierismus ", der Prunkperiode der provenzalischen Architektur, niederschlug.
Rund um die Stiftskirche Sainte-Marthe, bis zur Geschäftsstraße Les Halles und den alten Vierteln Saint-Nicolas und Condamine, die früher das Schloss mit der Route d’Avignon verbande, nahmen diese "Hôtels particuliers" im Allgemeinen einen strategisch wichtigen Platz in der Stadt ein.
Öffnungszeiten
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Lokalisierung
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