Inmitten einer bemerkenswerten natürlichen Umgebung (Natura 2000) zeugen die Schiefergruben von Barles von einer besonderen geologischen Situation, die auf dem Gebiet des Geoparks der Haute-Provence einzigartig ist.
Vom Ende des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts bauten die Einwohner hier "Schiefer" ab, um ihre Häuser zu decken. Diese Schieferplatten ersetzten das Stroh, bevor sie selbst von Blech verdrängt wurden. Sie wurden aus Tonerde aus der Trias (vor ca. 250 Millionen Jahren) gewonnen, deren dünne Schichten auf den hohen Druck während der Alpenbildung zurückzuführen sind. Die Hütte wurde mit den Originalmaterialien so nah wie möglich an ihrem damaligen Aussehen rekonstruiert. In Barles (insbesondere in der Kapelle Saint-Pierre), Verdaches und Auzet gibt es noch einige Dächer, auf denen diese Schieferplatten erhalten geblieben sind.
Die biologische Vielfalt des Gebiets ist reich. Zu den emblematischen Arten gehören Waldfledermäuse, die sich in den Buchen oder Waldkiefern verstecken.
Von der Schiefergrube aus bietet sich ein spektakulärer Blick nach Norden zu den Hirtenbergen von Barles und Auzet.
Die biologische Vielfalt des Gebiets ist reich. Zu den emblematischen Arten gehören Waldfledermäuse, die sich in den Buchen oder Waldkiefern verstecken.
Von der Schiefergrube aus bietet sich ein spektakulärer Blick nach Norden zu den Hirtenbergen von Barles und Auzet.
Lokalisierung
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