Das Blumenmuseum von Ollioules erzählt die Geschichte der örtlichen Landwirtschaft anhand der Entdeckung des Gebiets, das sich für den Oliven- und Gartenbau eignet, der die Gemeinde über viele Jahrhunderte hinweg berühmt gemacht hat.
Während des Besuchs kann man die Geschichte des Gartenbaus in ollioulaise von der Einfuhr der Immortelle durch Barthélémy Dagnan im Jahr 1850 bis heute entdecken.
Aufgeteilt in verschiedene Bereiche, führt der thematische Rundgang den Besucher in die Welt des bewässerten Anbaus, des Anbaus ohne Bewässerung und sogar in die Welt der Vermarktung in ganz Europa.
Der ehemalige Garten des Observantenklosters, der in "Jardin des Heures" (Stundengarten) umbenannt wurde,
wurde neu gestaltet und ist für Besucher zugänglich. Dort können sie zahlreiche Blumensorten aus der Region entdecken, wie z. B. die berühmte Narzisse, die einst den Reichtum vieler Bauern in Ollioules begründet hat.
Der letzte Museumsteil bietet eine Dauerausstellung über den Olivenanbau mit einer Olivenpresse, einem Öldekantierer und zahlreichen Gegenständen, die für das Mahlen und den Transport der Oliven benötigt werden.
Das ganze Jahr über 2025 - Geschlossen der samstag, der sonntag
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr.
Für die Tage des Kulturerbes in Ollioules am Samstag, den 20. und Sonntag, den 21. September ist das Museum durchgehend von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.