





Der Place de la République ist das Herz der Stadt und wurde im Zuge zahlreicher architektonischer und städtebaulicher Maßnahmen schrittweise umgestaltet.
Mitten in der Stadt entstand der Platz der Republik allmählich im Verlauf von vielen architektonischen und städtebaulichen Arbeiten.
Er liegt im Süden des ehemaligen römischen Forums. Im Mittelalter wird er zu einem engen Vorplatz zwischen der Kirche Saint Trophime und der Kirche Sainte Anne. Auf der heutigen Fläche standen damals mehrere Wohnhäuser.
Vor allem ab dem Bau des Rathauses im 17. Jhd. wird der Platz grundlegend umgebaut.
Im Lauf der Zeit erhält er Monumente in verschiedenen Stilen und mit unterschiedlichen Funktionen, und wird schließlich zu einem Ensemble mit vielen Fassaden, was ihm das Aussehen einer italienischen Piazza verleiht.
Die große Fläche bietet bei traditionellen Veranstaltungen, wie der alle drei Jahre stattfindenden Wahl der "Königin von Arles", vielen Besuchern Platz.
Der Platz der Republik zeichnet sich durch die große Diversität der Architektur seiner Monumente aus, woraus eine echte kunsthistorische Sammlung entstand.
Die Antike steht hier am richtigen Ort mit dem Obelisk aus dem römischen Zirkus. Die Fassade der im 12. Jhd. errichteten Kirche Saint-Trophime erhält ihr prächtiges, mit Figuren und Ornamenten geschmücktes Tor im Jahr 1178 anlässlich der Krönung von Kaiser Friedrich Barbarossa.
Der Uhrenturm mit seinem von der Antike inspirierten Dekor ist typisch für die erlesene Architektur der provenzalischen Renaissance. Die Stadtväter wollten ihn beim Bau des Rathauses, das auch im klassischen Stil errichtet ist, erhalten.
Die Kirche Sainte Anne, die zwischen 1614 und 1630 gebaut wurde, zeigt in ihrem Schiff deutliche Spuren der südlichen Gotik. Im 17. Jhd. wird auch das Erzbistum umgebaut, dessen derzeitige Fassade jedoch Ende des 18. Jhd. errichtet gebaut wurde.
Schließlich steht das ehemalige Hôtel des Postes, das Ende des 19. Jhd. errichtet wurde, sowohl für die architektonische Vielseitigkeit der damaligen Zeit als auch die des Platzes.
Er liegt im Süden des ehemaligen römischen Forums. Im Mittelalter wird er zu einem engen Vorplatz zwischen der Kirche Saint Trophime und der Kirche Sainte Anne. Auf der heutigen Fläche standen damals mehrere Wohnhäuser.
Vor allem ab dem Bau des Rathauses im 17. Jhd. wird der Platz grundlegend umgebaut.
Im Lauf der Zeit erhält er Monumente in verschiedenen Stilen und mit unterschiedlichen Funktionen, und wird schließlich zu einem Ensemble mit vielen Fassaden, was ihm das Aussehen einer italienischen Piazza verleiht.
Die große Fläche bietet bei traditionellen Veranstaltungen, wie der alle drei Jahre stattfindenden Wahl der "Königin von Arles", vielen Besuchern Platz.
Der Platz der Republik zeichnet sich durch die große Diversität der Architektur seiner Monumente aus, woraus eine echte kunsthistorische Sammlung entstand.
Die Antike steht hier am richtigen Ort mit dem Obelisk aus dem römischen Zirkus. Die Fassade der im 12. Jhd. errichteten Kirche Saint-Trophime erhält ihr prächtiges, mit Figuren und Ornamenten geschmücktes Tor im Jahr 1178 anlässlich der Krönung von Kaiser Friedrich Barbarossa.
Der Uhrenturm mit seinem von der Antike inspirierten Dekor ist typisch für die erlesene Architektur der provenzalischen Renaissance. Die Stadtväter wollten ihn beim Bau des Rathauses, das auch im klassischen Stil errichtet ist, erhalten.
Die Kirche Sainte Anne, die zwischen 1614 und 1630 gebaut wurde, zeigt in ihrem Schiff deutliche Spuren der südlichen Gotik. Im 17. Jhd. wird auch das Erzbistum umgebaut, dessen derzeitige Fassade jedoch Ende des 18. Jhd. errichtet gebaut wurde.
Schließlich steht das ehemalige Hôtel des Postes, das Ende des 19. Jhd. errichtet wurde, sowohl für die architektonische Vielseitigkeit der damaligen Zeit als auch die des Platzes.
Lokalisierung
Lokalisierung
- www.patrimoine.ville-arles.fr

