Am Fuße des Schlosses von Roquebrune wurde sie in den Fels gehauen und ist mit Treppen, gewölbten Gängen und mittelalterlichen Häusern, in denen die Gäste des herrschaftlichen Hofes untergebracht waren, gespickt.
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Ein Reiseführer aus dem Jahr 1863 beschreibt Roquebrune, das "vom Meer aus gesehen wie ein Amphitheater" erscheint, mit "seinen Häusern, die übereinander zu klettern scheinen". Ein Gang durch diese Rue Montcollet belegt, dass der Spruch nicht nur ein Bild ist. Es war eine echte Herausforderung, einen Plan dieser einzigartigen Gebäude zu erstellen, die in einem anderen Reiseführer aus derselben Zeit wie folgt beschrieben werden: "Was die Häuser betrifft, so ist es ein Traum! Sie klammern sich an den Boden und fügen sich in den Berg ein. Dies nährt die Faszination der Menschen und schafft Mythen. Der Mythos von einem unterirdischen Gang, der die Flucht aus der Burg durch den unteren Teil ermöglichte, nährt die lokale Legende. Die Existenz von Höhlen und Galerien, die heute oft künstlich angelegt sind, verstärkt diesen Glauben. Früher gab es jedenfalls einen Zugang zur Burg über diese Straße, die eine der ältesten des Dorfes ist, um unter den Bergfried zu gelangen.
Ein Reiseführer aus dem Jahr 1863 beschreibt Roquebrune, das "vom Meer aus gesehen wie ein Amphitheater" erscheint, mit "seinen Häusern, die übereinander zu klettern scheinen". Ein Gang durch diese Rue Montcollet belegt, dass der Spruch nicht nur ein Bild ist. Es war eine echte Herausforderung, einen Plan dieser einzigartigen Gebäude zu erstellen, die in einem anderen Reiseführer aus derselben Zeit wie folgt beschrieben werden: "Was die Häuser betrifft, so ist es ein Traum! Sie klammern sich...
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