Es ist ein wertvolles Stück Küstenlandschaft, naturbelassen, beinahe unberührt, unverschandelt von Betonbauten! Hier finden sich weder schicke Strände noch trendige Spots, sondern traditionelle kleine Fischerhäfen, gut versteckte Buchten und vor allem faszinierende Meeresgründe – daher der Name „Côte Bleue“, „Blaue Küste“.
Mit einer Länge von 28 Kilometern und einer Größe von 15.000 Hektar ist der Seepark ein sagenhaftes Naturschutzgebiet, das man mit Schwimmflossen und Schnorchel erkunden sollte. Die Dörfer an der Küste haben ihren ganz eigenen Charakter, angefangen bei Martigues, atypisch mit seinem Netzwerk aus Kanälen und seinem Miroir aux oiseaux. Carro, Carry, Sausset – lauter Häfen, sehr viele Strände und sehr viele Buchten reihen sich in Richtung Marseille aneinander. Bestimmte Felsbuchten erfordern Geschicklichkeit beim Fahren: zu den Buchten von Ensuès, Niolon und La Vesse schlängeln sich kleine Straßen in engen Serpentinen steil bergab !
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