Die Überreste der mittelalterlichen Burg erheben sich über dem Dorf. Vom Aussichtspunkt aus kann man ein sehr schönes Panorama betrachten und einen Teil der geologischen Geschichte des Durance-Tals entdecken.
Die älteste Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1068, aber sie existierte sicherlich schon früher. Als echte Feudalfestung wurde sie während der Revolution fast vollständig zerstört. Nur sein Bergfried trotzt noch immer der Zeit.
Von hier aus kann man das Tal der Durance beobachten: die vom Fluss geformte Furche, die während der Eiszeiten entstandenen Terrassen, die Ansammlungen von Siedlungen und die menschlichen Aktivitäten. Unterhalb von Château-Arnoux wird der fast geradlinige Flusslauf von der Verwerfung der Moyenne Durance geleitet, die sich über mehrere Kilometer durch das dicke Sedimentgestein zieht. Dieser vor 300 Millionen Jahren entstandene Graben trennt die Haute-Provence in zwei Blöcke, die sich immer wieder gegeneinander erhoben und abgesenkt haben. Die Landschaften sind auf beiden Seiten sehr kontrastreich: das Plateau von Valensole im Osten, Berge und Hügel im Westen.
Von hier aus kann man das Tal der Durance beobachten: die vom Fluss geformte Furche, die während der Eiszeiten entstandenen Terrassen, die Ansammlungen von Siedlungen und die menschlichen Aktivitäten. Unterhalb von Château-Arnoux wird der fast geradlinige Flusslauf von der Verwerfung der Moyenne Durance geleitet, die sich über mehrere Kilometer durch das dicke Sedimentgestein zieht. Dieser vor 300 Millionen Jahren entstandene Graben trennt die Haute-Provence in zwei Blöcke, die sich immer wieder gegeneinander erhoben und abgesenkt haben. Die Landschaften sind auf beiden Seiten sehr kontrastreich: das Plateau von Valensole im Osten, Berge und Hügel im Westen.
