Die in der Mitte des Departements gelegenen Bergzüge Chaîne de Lançon und Massif des Quatre Termes werden im Norden durch das Massif de la Chaîne des Côtes und das Massif de la Trévaresse, im Süden durch die Region Etang de Berre und das Massif de l’Arbois, im Osten durch den Ballungsraum Aix und im Westen durch das Massif du Pont de Rhaud begrenzt.
Die Chaîne de Lançon ist eine Hochfläche von geringer Höhe (mittlere Höhe 170 m), die nach Norden und Süden hin steil abfällt. Im Westen ist die Oberfläche unebener, von vielen Steilhängen zerklüftet. Mehrere Talmulden durchschneiden die Hochebene, vorwiegend in Nord-Süd-Richtung, ausgenommen die Täler Les Pièces, la Croix de Ferri und Gramenier, die das Massiv von Ost nach West durchqueren. Auch einige große Verkehrsachsen verlaufen durch die Ebene: A7, N113 und D21.
Das Massif des Quatre Termes bildet die natürliche Verlängerung der Chaîne de Lançon. Es präsentiert sich in Form eines leicht nach Nordwesten abfallenden Plateaus, das im Norden durch das Touloubre-Tal und die RD972, im Süden durch die Autobahn A8, die Landwirtschaftsflächen von La Fare-les-Oliviers und Lançon begrenzt wird. Die Ostgrenze wird durch die landwirtschaftlich genutzte Fläche und die Stadtgebiete um Aix und Eguilles gebildet. Und im Westen stellt der EDF-Kanal die Grenze dar. Die Hochebene beginnt im äußersten Nordwesten auf einer Höhe von 90 m und steigt dann Richtung Südosten sanft bis auf 308 m an (Durchschnittshöhe 240 m). Die RD17 durchquert sie von Ost nach West und die RD 67E von Nord nach Süd.
Die Chaîne de Lançon und das Massif des Quatre Termes sind einem kräftigen Mistral ausgesetzt… Die jährliche Niederschlagsmenge liegt im Durchschnitt bei 600 mm, bei einer mittleren Jahrestemperatur von 14 bis 14,5°C.
Vor allem aufgrund der häufig ausbrechenden Brände sind diese beiden Bergketten vorwiegend von Garrigue (Strauchheide) und einer Garrigue-Waldschicht aus Steineichen oder Aleppo-Kiefern bewachsen. Die Bewaldungsquote liegt in der Lançon-Kette nur bei 10% und besteht aus Aleppo-Kiefernhainen und Steineichen an den nördlichen Bergfüßen und in den Talgründen. Das Massif des Quatre Termes ist insgesamt stärker bewaldet (Eguilles, La Barben), hier liegt die Quote bei 40% doch generell herrschen auf dem Plateau Strauchheide oder eine Garrigue-Waldschicht vor.
Trotz der Nähe der großen städtischen Ballungsgebiete bleiben die Bergzüge Chaîne de Lançon und Massif des Quatre Termes ländlich geprägt, mit bemerkenswert erhaltenen natürlichen Lebensräumen, vor allem zur Chaîne de Lançon hin und vor den Toren von Aix-en-Provence und Salon. Diese Bergzüge sind Teile eines besonderen Schutzgebiets (Zone de Protection Spéciale) und durch einen Schutzerlass für Biotope (Habichtsadler) geschützt.
Die Chaîne de Lançon ist eine Hochfläche von geringer Höhe (mittlere Höhe 170 m), die nach Norden und Süden hin steil abfällt. Im Westen ist die Oberfläche unebener, von vielen Steilhängen zerklüftet. Mehrere Talmulden durchschneiden die Hochebene, vorwiegend in Nord-Süd-Richtung, ausgenommen die Täler Les Pièces, la Croix de Ferri und Gramenier, die das Massiv von Ost nach West durchqueren. Auch einige große Verkehrsachsen verlaufen durch die Ebene: A7, N113 und D21.
Das Massif des Quatre Termes bildet die natürliche Verlängerung der Chaîne de Lançon. Es präsentiert sich in Form eines leicht nach Nordwesten abfallenden Plateaus, das im Norden durch das Touloubre-Tal und die RD972, im Süden durch die Autobahn A8, die Landwirtschaftsflächen von La Fare-les-Oliviers und Lançon begrenzt wird. Die Ostgrenze wird durch die landwirtschaftlich genutzte Fläche und die Stadtgebiete um Aix und Eguilles gebildet. Und im Westen stellt der EDF-Kanal die Grenze dar. Die Hochebene beginnt im äußersten Nordwesten auf einer Höhe von 90 m und steigt dann Richtung Südosten sanft bis auf 308 m an (Durchschnittshöhe 240 m). Die RD17 durchquert sie von Ost nach West und die RD 67E von Nord nach Süd.
Die Chaîne de Lançon und das Massif des Quatre Termes sind einem kräftigen Mistral ausgesetzt… Die jährliche Niederschlagsmenge liegt im Durchschnitt bei 600 mm, bei einer mittleren Jahrestemperatur von 14 bis 14,5°C.
Vor allem aufgrund der häufig ausbrechenden Brände sind diese beiden Bergketten vorwiegend von Garrigue (Strauchheide) und einer Garrigue-Waldschicht aus Steineichen oder Aleppo-Kiefern bewachsen. Die Bewaldungsquote liegt in der Lançon-Kette nur bei 10% und besteht aus Aleppo-Kiefernhainen und Steineichen an den nördlichen Bergfüßen und in den Talgründen. Das Massif des Quatre Termes ist insgesamt stärker bewaldet (Eguilles, La Barben), hier liegt die Quote bei 40% doch generell herrschen auf dem Plateau Strauchheide oder eine Garrigue-Waldschicht vor.
Trotz der Nähe der großen städtischen Ballungsgebiete bleiben die Bergzüge Chaîne de Lançon und Massif des Quatre Termes ländlich geprägt, mit bemerkenswert erhaltenen natürlichen Lebensräumen, vor allem zur Chaîne de Lançon hin und vor den Toren von Aix-en-Provence und Salon. Diese Bergzüge sind Teile eines besonderen Schutzgebiets (Zone de Protection Spéciale) und durch einen Schutzerlass für Biotope (Habichtsadler) geschützt.
