Eric Robin wurde 1958 in Romans sur Isère in der Drôme geboren. Er lebt und arbeitet in Salon de Provence.
Im Alter von neun Jahren wurde er von seinem Onkel, einem Maler, in die Malerei eingeführt.
Im Alter von neun Jahren wurde er von seinem Onkel, einem Maler, in die Malerei eingeführt.
Er übte den Beruf des Schaufenstergestalters für Luxusmodegeschäfte aus und entwarf seine eigenen Dekorationen.
1992 eröffnete er in Salon de Provence einen Raum, der der Kunst gewidmet war: eine Kunstgalerie, den Verkauf von Kunstmaterialien und Einrahmungen.
Aus diesem künstlerischen Umfeld entstehen seine ersten Kreationen und Ausstellungen.
Ab 1998 erarbeitet er ein abstraktes Werk, das von Transparenz und Vibration bewohnt wird. Dieses Werk entsteht durch die Technik der Oxidation von Kupferfolie (Blattvergoldung), die er im Laufe der Jahre perfektioniert.
Im Jahr 2015 wendet er sich in Ergänzung zu den abstrakten Werken anderen Forschungen und Ausdrucksformen zu, die es ihm ermöglichen, neue dreidimensionale Werke zu schaffen: zerknittertes Papier. Jedes großformatige Bild stellt Dutzende Meter Papier dar, die sorgfältig vorbereitet und blattvergoldet, oxidiert, bemalt, zerschnitten und gefaltet werden. Dann zerknittert er mit präzisen Gesten, klebt in Schichten und schafft so eine reliefartige Komposition voller Subtilität, deren Schattenspiele die Kontraste und die feinen Nuancen der Transparenz betonen.
Heute stellt er in Frankreich und im Ausland in Galerien und auf Messen für zeitgenössische Kunst aus.
1992 eröffnete er in Salon de Provence einen Raum, der der Kunst gewidmet war: eine Kunstgalerie, den Verkauf von Kunstmaterialien und Einrahmungen.
Aus diesem künstlerischen Umfeld entstehen seine ersten Kreationen und Ausstellungen.
Ab 1998 erarbeitet er ein abstraktes Werk, das von Transparenz und Vibration bewohnt wird. Dieses Werk entsteht durch die Technik der Oxidation von Kupferfolie (Blattvergoldung), die er im Laufe der Jahre perfektioniert.
Im Jahr 2015 wendet er sich in Ergänzung zu den abstrakten Werken anderen Forschungen und Ausdrucksformen zu, die es ihm ermöglichen, neue dreidimensionale Werke zu schaffen: zerknittertes Papier. Jedes großformatige Bild stellt Dutzende Meter Papier dar, die sorgfältig vorbereitet und blattvergoldet, oxidiert, bemalt, zerschnitten und gefaltet werden. Dann zerknittert er mit präzisen Gesten, klebt in Schichten und schafft so eine reliefartige Komposition voller Subtilität, deren Schattenspiele die Kontraste und die feinen Nuancen der Transparenz betonen.
Heute stellt er in Frankreich und im Ausland in Galerien und auf Messen für zeitgenössische Kunst aus.
Lokalisierung
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