
Bei der Erstellung des wissenschaftlichen und kulturellen Projekts haben sich die Teams des Museums Zeit genommen, um darüber nachzudenken, was die Identität des Museums ausmacht, welche Stärken und Lücken die Sammlungen aufweisen und welche Perspektiven für die kommenden Jahre aufgezeigt werden sollen.
Dabei stellten sich strategische Fragen: Welches Raster sollte für den permanenten Rundgang angenommen werden? Welche Richtung sollte für zukünftige Ankäufe und Restaurierungen eingeschlagen werden? Welche Themen sollten in den nächsten Ausstellungen behandelt werden? Und vor allem: Welche Rolle soll das Museum im immer vielfältiger werdenden kulturellen und künstlerischen Ökosystem von Arles spielen? Mit fast 100 Künstlern und 300 Werken bekräftigt das Museum seinen Status als Kunstmuseum der Stadt Arles, das sein kulturelles Erbe pflegt und gleichzeitig offen für die unterschiedlichsten Formen künstlerischen Schaffens ist.
Der neue Rundgang folgt nicht mehr einem chronologischen Weg von der alten bis zur zeitgenössischen Kunst, sondern einer thematischen Logik, die vom Dialog zwischen den Epochen genährt wird und die Vielfalt der Sammlungen, der Kunstgattungen und der Vorstellungswelten voll und ganz umfasst. In den einzelnen Räumen entfalten sich nacheinander fünf Themen: Geschichte, Porträt, Körper, Landschaft, Bild. In einem ständigen Hin und Her erhält die Sammlung alter Kunst, die eine akademische Tradition vertritt, die die Geschichte als Thema bevorzugt, durch die Foto-, Video- und Klangkunstsammlung neue Bedeutungen, während die Sammlung zeitgenössischer Kunst, die sich aus Werken von Künstlern zusammensetzt, die diesen Akademismus herausfordern, um neue Darstellungs- und Schaffensweisen zu fördern, manchmal ungeahnte Verbindungen zu den Werken der Vergangenheit knüpft.
Schließlich bespielen Gastkünstler wie Christine Crozat, Jean-Pierre Formica, Katerina Jebb und Julie Rousse symbolträchtige Räume des Museums mit Installationen, Fotografien und Tonwerken, die ein Echo auf die Sammlungen darstellen... wie die Nymphe Echo, die in Narziss verliebt ist, in Jacques Réattus letztem großen Gemälde, das 200 Jahre nach seiner Entstehung restauriert und zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Donnerstag, 11. Dezember um 18.30 Uhr
Privilegiertes Treffen mit Andy Neyrotti, dem Kurator der Ausstellung Kostenlos, nur mit Reservierung bis Mittwoch, den 10. Dezember unter 04 90 49 37 58 oder [email protected]
Der neue Rundgang folgt nicht mehr einem chronologischen Weg von der alten bis zur zeitgenössischen Kunst, sondern einer thematischen Logik, die vom Dialog zwischen den Epochen genährt wird und die Vielfalt der Sammlungen, der Kunstgattungen und der Vorstellungswelten voll und ganz umfasst. In den einzelnen Räumen entfalten sich nacheinander fünf Themen: Geschichte, Porträt, Körper, Landschaft, Bild. In einem ständigen Hin und Her erhält die Sammlung alter Kunst, die eine akademische Tradition vertritt, die die Geschichte als Thema bevorzugt, durch die Foto-, Video- und Klangkunstsammlung neue Bedeutungen, während die Sammlung zeitgenössischer Kunst, die sich aus Werken von Künstlern zusammensetzt, die diesen Akademismus herausfordern, um neue Darstellungs- und Schaffensweisen zu fördern, manchmal ungeahnte Verbindungen zu den Werken der Vergangenheit knüpft.
Schließlich bespielen Gastkünstler wie Christine Crozat, Jean-Pierre Formica, Katerina Jebb und Julie Rousse symbolträchtige Räume des Museums mit Installationen, Fotografien und Tonwerken, die ein Echo auf die Sammlungen darstellen... wie die Nymphe Echo, die in Narziss verliebt ist, in Jacques Réattus letztem großen Gemälde, das 200 Jahre nach seiner Entstehung restauriert und zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Donnerstag, 11. Dezember um 18.30 Uhr
Privilegiertes Treffen mit Andy Neyrotti, dem Kurator der Ausstellung Kostenlos, nur mit Reservierung bis Mittwoch, den 10. Dezember unter 04 90 49 37 58 oder [email protected]
Zeitplan
Zeitplan
vom 6 Dezember 2025 bis zum 29 März 2026 - Geschlossen der montag
Lokalisierung
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Kontaktieren Sie der veranstalter
- www.museereattu.arles.fr
Gesprochene Sprachen
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