Schauspiel "Mein Wort!"

Wie ein Mann, der beschlossen hat, zu schweigen, dafür etwas mehr als eine Stunde braucht... Denn wir sind gekommen, um ihm zuzuhören, also nutzt er diese gespitzten (und gewarnten!) Ohren, um eine letzte Bestandsaufnahme vor dem Schweigen zu machen. Und das ist eine atemberaubende Flut von Worten, eine ständige Herausforderung an die Logik, ein Strom von verbalen Schlupflöchern, schwindelerregenden Kaskaden, die unter anderem von den Alten zu Proust, von Pizza mit oder ohne Kapern zum Imperfekt des Konjunktivs, vom Selbstmord zu den Religionen führen, kurz gesagt, Philosophen und Grammatiker würden ihre Kleinen nicht wiederfinden, oder in einem seltsamen Zustand!"

"Vincent Roca ist ein kleiner Neffe, ein Enkel, ein Erbe des genussvollsten Surrealismus. Er ist jemand, der ein Wortjongleur, ein Sprachakrobat ist und der uns immer wieder beweist, dass die Worte nicht das bedeuten, was sie bedeuten sollen. So. Oder das Gegenteil davon... Egal, wurschteln Sie sich durch, Sie werden sehen, es ist absolut faszinierend ... witzig!" Jean-Michel Ribes