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Datum: 1372
Epoche: Mittelalter
Typ: Befestigungsarchitektur
Status: Eigentum der Stadt Arles, denkmalgeschützt (1927)
Der Ecorchoir-Turm wurde nach dem Aufschwung des Mittelalters aus Sicherheitsbestrebungen gebaut; er erlebte etwa vier Jahrhunderte sporadischer Drohungen und Auseinandersetzungen.
Er begrenzte die alte Stadt (heute Roquette-Viertel) im Südwesten und war einer der letzten Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer am Ufer der Rhône.
Nach vielen Namen gehört die heute übliche Bezeichnung jedoch nicht zu seiner militärischen Geschichte, sondern zu einer neueren Bestimmung, dem städtischen Schlachthof.
Isoliert von der verschwundenen Stadtmauer und kürzlich restauriert zeugt der Turm heute von einer Zeit, als ein Fluss auch Vektor kriegerischer Machenschaften war.
Aus Stein gebaut, in der Nähe der Rhone, und noch teilweise mit Zinnen versehen, ist der Ecorchoir-Turm sechzehn Meter hoch.
Er besitzt eine Innentreppe, die zum Rundweg der Mauer führt
Im Turm fanden einige Dutzend Soldaten Platz. Als Artillerie-Plattform und Wachturm war er an vielen Kämpfen bis ins 18. Jhd. beteiligt.
1758 ließ man auf Wunsch der Schiffer einen Mast (Signalmast) errichten, um die Ankunft der Schiffe und Leichter anzuzeigen.
So knüpfte der Bau an seine ursprüngliche Aufgabe, die Überwachung des Flusses, wieder an.
Epoche: Mittelalter
Typ: Befestigungsarchitektur
Status: Eigentum der Stadt Arles, denkmalgeschützt (1927)
Der Ecorchoir-Turm wurde nach dem Aufschwung des Mittelalters aus Sicherheitsbestrebungen gebaut; er erlebte etwa vier Jahrhunderte sporadischer Drohungen und Auseinandersetzungen.
Er begrenzte die alte Stadt (heute Roquette-Viertel) im Südwesten und war einer der letzten Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer am Ufer der Rhône.
Nach vielen Namen gehört die heute übliche Bezeichnung jedoch nicht zu seiner militärischen Geschichte, sondern zu einer neueren Bestimmung, dem städtischen Schlachthof.
Isoliert von der verschwundenen Stadtmauer und kürzlich restauriert zeugt der Turm heute von einer Zeit, als ein Fluss auch Vektor kriegerischer Machenschaften war.
Aus Stein gebaut, in der Nähe der Rhone, und noch teilweise mit Zinnen versehen, ist der Ecorchoir-Turm sechzehn Meter hoch.
Er besitzt eine Innentreppe, die zum Rundweg der Mauer führt
Im Turm fanden einige Dutzend Soldaten Platz. Als Artillerie-Plattform und Wachturm war er an vielen Kämpfen bis ins 18. Jhd. beteiligt.
1758 ließ man auf Wunsch der Schiffer einen Mast (Signalmast) errichten, um die Ankunft der Schiffe und Leichter anzuzeigen.
So knüpfte der Bau an seine ursprüngliche Aufgabe, die Überwachung des Flusses, wieder an.
Datum: 1372
Epoche: Mittelalter
Typ: Befestigungsarchitektur
Status: Eigentum der Stadt Arles, denkmalgeschützt (1927)
Der Ecorchoir-Turm wurde nach dem Aufschwung des Mittelalters aus Sicherheitsbestrebungen gebaut; er erlebte etwa vier Jahrhunderte sporadischer Drohungen und Auseinandersetzungen.
Er begrenzte die alte Stadt (heute Roquette-Viertel) im Südwesten und war einer der letzten Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer am Ufer der Rhône.
Nach vielen Namen gehört die heute übliche...
Epoche: Mittelalter
Typ: Befestigungsarchitektur
Status: Eigentum der Stadt Arles, denkmalgeschützt (1927)
Der Ecorchoir-Turm wurde nach dem Aufschwung des Mittelalters aus Sicherheitsbestrebungen gebaut; er erlebte etwa vier Jahrhunderte sporadischer Drohungen und Auseinandersetzungen.
Er begrenzte die alte Stadt (heute Roquette-Viertel) im Südwesten und war einer der letzten Überreste der mittelalterlichen Stadtmauer am Ufer der Rhône.
Nach vielen Namen gehört die heute übliche...