Der heilige Martin der Ulmen, ein mildtätiger Bischof von Saint Paul Trois Châteaux, starb im 7. Jahrhundert ein Benediktiner-Priorat. Aber der einfache Bau – Apsis, Querschiff, Längsschiff – stammt erst aus dem 12. Jahrhundert.
Ab. dem 12. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert: Die Seitenschiffe wurden an die ußenmauern mit Halbgewölben angebaut. Ab dem 15. Jahrhundert errichteten begüterte Familien und Handwerkerzünfte eine Reihe von Kapellen.
Die drei Eingänge des Seitenportals sind reich verziert mit Rundbogen. Kapitellen in Blumen- und Blütenform und Kleinskulpturen. Zusammen bilden sie ein ausgewogenes Ganzes von Säulen und Rundbogen. Das Westportal ist mit eleganten Säulen verziert, die von Künstlern des 13. und 14. Jahrhunderts stammen.
Die Größe der Stadtkirche zeigt die Bedeutung von Valréas im Mittelalter.
Die Orgel steht vom Prospekt her wie auch als Instrument unter Denkmalschutz.
Mit ihrem Goldschmuck und den bunten Holzfarben ist die Orgel ein sehr schönes Beispiel von Orgelprospekten im italienischen Stil.
Der heilige Martin der Ulmen, ein mildtätiger Bischof von Saint Paul Trois Châteaux, starb im 7. Jahrhundert ein Benediktiner-Priorat. Aber der einfache Bau – Apsis, Querschiff, Längsschiff – stammt erst aus dem 12. Jahrhundert.
Ab. dem 12. Jahrhundert wurde die Kirche erweitert: Die Seitenschiffe wurden an die ußenmauern mit Halbgewölben angebaut. Ab dem 15. Jahrhundert errichteten begüterte Familien und Handwerkerzünfte eine Reihe von Kapellen.
Die drei Eingänge des Seitenportals sind...