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Die heutige Kirche befindet sich sicherlich an einem früheren römischen Kultort. Im 10.°Jhd. wurde die erste christliche Kapelle errichtet. Von der romanischen Kirche aus dem 12. Jhd. ist noch die halbkreisförmige Apside vorhanden, gefolgt von einer Vierung, über der sich eine Kuppel befindet, und dem Kirchenschiff mit drei Jochen mit gebrochenen Gewölbebögen. Über der Kuppel erhebt sich ein Glockenturm.
Die Kirche wurde 1430 erweitert: zwei Seitenschiffe gen Nord und Süden mit jeweils zwei Jochen bilden das Querschiff, Vergrößern des Eingangsportals auf der Südseite (es wurden gotische Stilelemente hinzugefügt). Im 17. Jhd. Bau der westlichen Empore und der Sakristei im Südosten des Chorhaupts. Im 18. Jhd. verlängern eine Nord- und Südkapelle das Doppelkreuz des Querschiffs. Die Holztäfelungen in der Kapelle Saint-Baudile umrahmen Gemälde, welche die Episoden aus dem Leben des Heiligen Baudilius darstellen. Nach und nach kamen zahlreiche Elemente hinzu, so auch störend wirkende Seitenkapellen (zwischen dem 17. und dem 20. Jhd.), die den äußeren Aspekt dieser außergewöhnlichen Kirche verändern.
Architektonische Beschreibung
Diese Kirche zeichnet sich durch Merkmale der provenzalischen Romanik aus: mit Flachsteinen gedeckt, gebrochene Gewölbebögen. Über dem Chorraum erhebt sich eine oktogonale Trompenkuppel. Der romanische Teil wurde von den gleichen Maurern gebaut, die die Burg vergrößert hatten. Ausgerichtete Dachziegel aus Schiefer ("Lauzes"). Das Kruzifix aus Olivenholz auf dem Hauptaltar ist das Werk des Bildhauers und Schnitzers Charles Toni (geb. 1916 in Noves 1916, gestorben 1916 in Nîmes).
Zugänglich für Behinderte
Die Kirche wurde 1430 erweitert: zwei Seitenschiffe gen Nord und Süden mit jeweils zwei Jochen bilden das Querschiff, Vergrößern des Eingangsportals auf der Südseite (es wurden gotische Stilelemente hinzugefügt). Im 17. Jhd. Bau der westlichen Empore und der Sakristei im Südosten des Chorhaupts. Im 18. Jhd. verlängern eine Nord- und Südkapelle das Doppelkreuz des Querschiffs. Die Holztäfelungen in der Kapelle Saint-Baudile umrahmen Gemälde, welche die Episoden aus dem Leben des Heiligen Baudilius darstellen. Nach und nach kamen zahlreiche Elemente hinzu, so auch störend wirkende Seitenkapellen (zwischen dem 17. und dem 20. Jhd.), die den äußeren Aspekt dieser außergewöhnlichen Kirche verändern.
Architektonische Beschreibung
Diese Kirche zeichnet sich durch Merkmale der provenzalischen Romanik aus: mit Flachsteinen gedeckt, gebrochene Gewölbebögen. Über dem Chorraum erhebt sich eine oktogonale Trompenkuppel. Der romanische Teil wurde von den gleichen Maurern gebaut, die die Burg vergrößert hatten. Ausgerichtete Dachziegel aus Schiefer ("Lauzes"). Das Kruzifix aus Olivenholz auf dem Hauptaltar ist das Werk des Bildhauers und Schnitzers Charles Toni (geb. 1916 in Noves 1916, gestorben 1916 in Nîmes).
Zugänglich für Behinderte
Die heutige Kirche befindet sich sicherlich an einem früheren römischen Kultort. Im 10.°Jhd. wurde die erste christliche Kapelle errichtet. Von der romanischen Kirche aus dem 12. Jhd. ist noch die halbkreisförmige Apside vorhanden, gefolgt von einer Vierung, über der sich eine Kuppel befindet, und dem Kirchenschiff mit drei Jochen mit gebrochenen Gewölbebögen. Über der Kuppel erhebt sich ein Glockenturm.
Die Kirche wurde 1430 erweitert: zwei Seitenschiffe gen Nord und Süden mit jeweils...
Die Kirche wurde 1430 erweitert: zwei Seitenschiffe gen Nord und Süden mit jeweils...
Öffnungszeiten
Das ganze Jahr über 2025 - Geöffnet jeden tag
Lokalisierung
Umwelt
- In Autobahnnähe
- In Nähe einer Bundesstraße (RN)
- Bahnhofsviertel
- In Nähe einer Bushaltestelle
- Busbahnhof in weniger als 500 m
- Bushaltestelle in weniger als 500 m