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Mitten im Herzen der Provence offenbart Ihnen dieses Reiseziel seine verschiedenen Schätze und Facetten, wie Blumen bestückte Straßen, oder auch sein Konservatorium von Färberpflanzen auf den Terrassen des Schlosses.
Das J.Garnier Denkmal, wurde zu seinem Ehren errichtet, als Danksagung. Das Vermächtnis eines Teils seines Vermögens verhalf zur Verwirklichung vieler Projekte.
Die „alte Mühle“, markiert den Eingang vom alten Stadtzentrum aus dem 16Jh.
Der „Enten-Brunnen“, ist in Wahrheit ein Schwan-Brunnen. Der Brunnen ist sehr symbolträchtig für Lauris, erbaut 1853 und im 20.Jh umgestaltet
Das „öffentliche Wasch-Becken“, aus dem 19.Jh ist als historisches Baudenkmal eingetragen und wurde auf einem ehemaligen Friedhof (18. Jh) errichtet
Die Kirche „Notre Dame de la Purification“, Bauwerk aus 1480 besitzt nur 1 Kirchenschiff. 1702-08 wurde sie nach den Plänen von Laurent Vallon‚ Architekt aus Aix-en-Provence erweitert.
Das „Colonel-Haus“, mit dekorierter und renovierter Fassade: 1782 (links) 1898(rechts) ist im Besitzt eines Colonels aus dem 175ten Fußtruppen-Regiment Irlands
Der „Philippe-Turm“, aus dem 13.Jh, mit verschnörkelten Doppelfenstern, wurde erbaut zur Erinnerung an Philippe de Lambesc, tapferer Lehnsherr aus dem 14.Jh. Seit dem 19.Jh nannte man den Turm auch „das Haus der Königin „Jeanne““
Das „zugemauerte Haus“ ursprünglich aus dem 15.Jh, ist ein gutes Beispiel der Steuer-politik Konsequenzen des 18.Jh. Um den Steuerzahlungen zu entgehen, wurden viele Fenster von ihren Besitzern zugemauert (Steuerberechnung je nach Anzahl der Öffnungen zur Straßenseite hin)
Der „Schlossplatz“, erreichbar durch ein gewaltiges Tor mit Radabweisern aus dem 18.Jh. Dieser Eingang lässt die Größe des „Jean-Louis d’Arlatan Schlosses“, zerstört in der französischen Revolution, erahnen.
Der „Place du Portail“, entstanden im 18.Jh, als Jean-Louis d’Arlatan, letzter Lehnsherr von Lauris, ein neues monumentales Stadttor neben der alten Ölmühle errichten ließ. Vorher und seit 1540 befand sich der Stadteingang in Höhe vom „Maison de Garde“
Der „Botanische Garten“, Konservatorium von Färberpflanzen, ein einzigartiger Standort Europas. Hier werden über 250 Pflanzen angebaut, deren natürliche Farbextrakte zur Herstellung von Tinten, Lacke, Lebensmittelfarben, Kosmetik und Farbstoffen dienen.
Die „Terrassen des Schlosses“, bestückt mit Brunnen und Wasserbecken, sind seit 2011 als „bemerkenswerter Garten“ eingestuft. Von hier haben Sie eine wunderschöne Aussicht auf das „Durance-Tal, den „St Victoire“ und die „Alpilles“. Im 17.Jh ließ Julien de Pérussis, Lehnsherr von Lauris, Stütz-Arkaden einrichten. Die Anlage besteht aus zwei Abschnitten: den „Färberpflanzen-Garten“ und den „weißen Garten“, der nur mit weiß blühenden Blumen bepflanzt ist.
Das „Schloss“ de Lauris. Im 11.Jh wurde ein kleiner Wachturm am Felsabhang erbaut, der über die ganze Ebene ragte. Es war eine strategisch gute Lage, um die gegenüberliegenden Gebiete und das Durance-Tal zu überwachen. So entstand hier nach und nach um den Wachturm herum das Schloss
Mitten im Herzen der Provence offenbart Ihnen dieses Reiseziel seine verschiedenen Schätze und Facetten, wie Blumen bestückte Straßen, oder auch sein Konservatorium von Färberpflanzen auf den Terrassen des Schlosses.
Das J.Garnier Denkmal, wurde zu seinem Ehren errichtet, als Danksagung. Das Vermächtnis eines Teils seines Vermögens verhalf zur Verwirklichung vieler Projekte.
Die „alte Mühle“, markiert den Eingang vom alten Stadtzentrum aus dem 16Jh.
Der „Enten-Brunnen“, ist in...