
Ausstellung, die die repräsentativsten Werke aus dem Bestand an grafischer Kunst des MAT enthüllt. Eine einzigartige Gelegenheit, unbekannte Schätze zu entdecken und gleichzeitig die Entwicklung der Zeichnung im Laufe der Jahrhunderte zu beleuchten.
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Mit 90 Werken in fünf Abteilungen bietet das MAT ein umfassendes Panorama der Zeichnung in all ihren Formen:
Studien, Akademien, Reisetagebücher sowie Darstellungen von Skulpturen und Architekturen.
Vorbereitungszeichnungen für staatliche Aufträge, Skizzen für große Kompositionen sowie im Freien entstandene, mit Bleistift gezeichnete Landschaften offenbaren die kreative Freiheit und das Experimentieren, die jedem Künstler eigen waren.
Die Zeichnungssammlung des MAT (insgesamt 700 Werke) entstand Anfang des 19. Jahrhunderts dank der Großzügigkeit von Künstlern und Sammlern, die häufig aus Toulon stammten und das Kulturerbe ihrer Stadt durch Schenkungen oder Vermächtnisse bereicherten.
Darüber hinaus wurde der Fonds für zeitgenössische Kunst Anfang der 1980er Jahre dank der Initiative von Marie-Claude
Beaud, der Kuratorin des Museums von Toulon, die die Bedeutung und die Vielfalt dieses Mediums vorausgesehen hat.
Der jüngste Erwerb von 400 Aquarellen aus dem Botanischen Garten der Marine in Toulon zeigt, dass die Bereicherung
der Grafiksammlungen des Kunstmuseums von Toulon kontinuierlich fortgesetzt wird.
Abschnitt 1: Zeichner des Arsenals von Toulon
Die ersten Zeichnungen aus dem 17. und 18. Jahrhundert zeugen vom regen Treiben in den Bildhauerwerkstätten von
des Arsenals von Toulon, die von Pierre Puget (1620-1694) geleitet wurden. Im 18. Jahrhundert war Jacques-Félix Brun (1763-1831),
Zacharie-Félix Doumet (1761-1818) das Erbe fort, indem sie die klassischen Techniken vertieften. Diese
Werke stellen mythologische Szenen, Dekorationen und Architekturen dar, die mit der Entwicklung des
Geschmack zwischen Barock und Neoklassizismus.
Abschnitt 2: Vincent Courdouan (1810-1893).
Dieser Abschnitt beleuchtet die Entstehung der Praxis des Zeichnens im Freien im 19. Diese Vorgehensweise
die in den Schulen von Marseille und Toulon praktiziert wurde, beeinflusste die größten Künstler der Zeit. Man denke nur an Pierre Letuaire (1798-1885) oder Émile Loubon (1809-1863). Die Werke von Vincent Courdouan, die das Glanzstück dieser Ausstellung sind, verkörpern ebenfalls diesen Ansatz. Mit seinen Landschaftsbildern, die er auf dem Motiv geschaffen hat, fängt der Meister aus Toulon mit Feingefühl das Licht und die umgebende Natur ein und enthüllt so die intime und tiefe Verbindung, die ihn mit seiner natürlichen Umgebung verbindet.
Abschnitt 3: Emile René Ménard (1862-1930)
Die Zeichnungen von Emile René Ménard entfernen sich von der naturalistischen Landschaft und bieten eine idealisierte und
symbolische Darstellung der Natur vor. Angezogen vom Licht und den Landschaften der Region, hielt er sich regelmäßig in der Nähe auf.
von Bormes-Les-Mimosas. Der Künstler verwendet Pastellfarben, um strahlende und poetische Atmosphären zu schaffen, in denen die Natur
sich in einem zutiefst symbolistischen Ansatz in eine Suche nach einem antiken Ideal verwandelt. 1958 übergab seine Witwe
40 Werke, darunter 15 Zeichnungen, dem Musée d'Art de Toulon als Schenkung.
Abschnitt 4: Der neu erfundene Körper, moderne Blicke auf den Akt
Künstler der Moderne wie Othon Friesz (1879-1949) und Henri-Olivier Tamari (1898-1980) teilen mit Ménard die gleiche Auffassung von Akt.
Ménard das Streben nach einer Neudefinition des Aktes, befreiten sich jedoch radikaler von den akademischen Zwängen.
Ihre Werke nehmen eine selbstbewusstere Haltung ein, in der die Form und der körperliche Ausdruck verstärkt werden. Jean
Cocteau (1889-1963) bevorzugte eine schlichte, gerade Linie.
Abschnitt 5: Zeitgenössische Zeichnungen
Die zeitgenössische Abteilung schließlich zeigt die Vielfalt der heutigen Verwendung von Zeichnungen. Künstler wie Jean Le Gac,
François Boirond, Pat Steir und Don Hazlitt erforschen unkonventionelle Materialien wie Karton, Kraft oder
Kugelschreiber, und experimentieren mit neuen Formaten und Formen. Diese Werke zeugen von der Vitalität der Zeichnung.
in der heutigen Kunstwelt und bekräftigen gleichzeitig ihren zeitlosen Charakter und ihre zentrale Rolle im kreativen Schaffen.
plastischen Kunst.
Mit der Ausstellung "Variations Dessin" ehrt das Musée d'Art de Toulon diese subtile und wertvolle Kunst und zeigt
seine grundlegende Stellung in der Kunstgeschichte und im künstlerischen Schaffen hervor.
Studien, Akademien, Reisetagebücher sowie Darstellungen von Skulpturen und Architekturen.
Vorbereitungszeichnungen für staatliche Aufträge, Skizzen für große Kompositionen sowie im Freien entstandene, mit Bleistift gezeichnete Landschaften offenbaren die kreative Freiheit und das Experimentieren, die jedem Künstler eigen waren.
Die Zeichnungssammlung des MAT (insgesamt 700 Werke) entstand Anfang des 19. Jahrhunderts dank der Großzügigkeit von Künstlern und Sammlern, die häufig aus Toulon stammten und das Kulturerbe ihrer Stadt durch Schenkungen oder Vermächtnisse bereicherten.
Darüber hinaus wurde der Fonds für zeitgenössische Kunst Anfang der 1980er Jahre dank der Initiative von Marie-Claude
Beaud, der Kuratorin des Museums von Toulon, die die Bedeutung und die Vielfalt dieses Mediums vorausgesehen hat.
Der jüngste Erwerb von 400 Aquarellen aus dem Botanischen Garten der Marine in Toulon zeigt, dass die Bereicherung
der Grafiksammlungen des Kunstmuseums von Toulon kontinuierlich fortgesetzt wird.
Abschnitt 1: Zeichner des Arsenals von Toulon
Die ersten Zeichnungen aus dem 17. und 18. Jahrhundert zeugen vom regen Treiben in den Bildhauerwerkstätten von
des Arsenals von Toulon, die von Pierre Puget (1620-1694) geleitet wurden. Im 18. Jahrhundert war Jacques-Félix Brun (1763-1831),
Zacharie-Félix Doumet (1761-1818) das Erbe fort, indem sie die klassischen Techniken vertieften. Diese
Werke stellen mythologische Szenen, Dekorationen und Architekturen dar, die mit der Entwicklung des
Geschmack zwischen Barock und Neoklassizismus.
Abschnitt 2: Vincent Courdouan (1810-1893).
Dieser Abschnitt beleuchtet die Entstehung der Praxis des Zeichnens im Freien im 19. Diese Vorgehensweise
die in den Schulen von Marseille und Toulon praktiziert wurde, beeinflusste die größten Künstler der Zeit. Man denke nur an Pierre Letuaire (1798-1885) oder Émile Loubon (1809-1863). Die Werke von Vincent Courdouan, die das Glanzstück dieser Ausstellung sind, verkörpern ebenfalls diesen Ansatz. Mit seinen Landschaftsbildern, die er auf dem Motiv geschaffen hat, fängt der Meister aus Toulon mit Feingefühl das Licht und die umgebende Natur ein und enthüllt so die intime und tiefe Verbindung, die ihn mit seiner natürlichen Umgebung verbindet.
Abschnitt 3: Emile René Ménard (1862-1930)
Die Zeichnungen von Emile René Ménard entfernen sich von der naturalistischen Landschaft und bieten eine idealisierte und
symbolische Darstellung der Natur vor. Angezogen vom Licht und den Landschaften der Region, hielt er sich regelmäßig in der Nähe auf.
von Bormes-Les-Mimosas. Der Künstler verwendet Pastellfarben, um strahlende und poetische Atmosphären zu schaffen, in denen die Natur
sich in einem zutiefst symbolistischen Ansatz in eine Suche nach einem antiken Ideal verwandelt. 1958 übergab seine Witwe
40 Werke, darunter 15 Zeichnungen, dem Musée d'Art de Toulon als Schenkung.
Abschnitt 4: Der neu erfundene Körper, moderne Blicke auf den Akt
Künstler der Moderne wie Othon Friesz (1879-1949) und Henri-Olivier Tamari (1898-1980) teilen mit Ménard die gleiche Auffassung von Akt.
Ménard das Streben nach einer Neudefinition des Aktes, befreiten sich jedoch radikaler von den akademischen Zwängen.
Ihre Werke nehmen eine selbstbewusstere Haltung ein, in der die Form und der körperliche Ausdruck verstärkt werden. Jean
Cocteau (1889-1963) bevorzugte eine schlichte, gerade Linie.
Abschnitt 5: Zeitgenössische Zeichnungen
Die zeitgenössische Abteilung schließlich zeigt die Vielfalt der heutigen Verwendung von Zeichnungen. Künstler wie Jean Le Gac,
François Boirond, Pat Steir und Don Hazlitt erforschen unkonventionelle Materialien wie Karton, Kraft oder
Kugelschreiber, und experimentieren mit neuen Formaten und Formen. Diese Werke zeugen von der Vitalität der Zeichnung.
in der heutigen Kunstwelt und bekräftigen gleichzeitig ihren zeitlosen Charakter und ihre zentrale Rolle im kreativen Schaffen.
plastischen Kunst.
Mit der Ausstellung "Variations Dessin" ehrt das Musée d'Art de Toulon diese subtile und wertvolle Kunst und zeigt
seine grundlegende Stellung in der Kunstgeschichte und im künstlerischen Schaffen hervor.
Mit 90 Werken in fünf Abteilungen bietet das MAT ein umfassendes Panorama der Zeichnung in all ihren Formen:
Studien, Akademien, Reisetagebücher sowie Darstellungen von Skulpturen und Architekturen.
Vorbereitungszeichnungen für staatliche Aufträge, Skizzen für große Kompositionen sowie im Freien entstandene, mit Bleistift gezeichnete Landschaften offenbaren die kreative Freiheit und das Experimentieren, die jedem Künstler eigen waren.
Die Zeichnungssammlung des MAT (insgesamt 700...
Studien, Akademien, Reisetagebücher sowie Darstellungen von Skulpturen und Architekturen.
Vorbereitungszeichnungen für staatliche Aufträge, Skizzen für große Kompositionen sowie im Freien entstandene, mit Bleistift gezeichnete Landschaften offenbaren die kreative Freiheit und das Experimentieren, die jedem Künstler eigen waren.
Die Zeichnungssammlung des MAT (insgesamt 700...
Service
Service
Zugänglich mit Rollstuhl ohne Hilfe
Zeitplan
Zeitplan
vom 24 Januar 2025 bis zum 20 April 2025
Bis zum 20 April 2025
Montag
Geschlossen
Dienstag
12:00 - 18:00
Mittwoch
12:00 - 18:00
Donnerstag
12:00 - 18:00
Freitag
12:00 - 18:00
Samstag
12:00 - 18:00
Sonntag
12:00 - 18:00