Im Verlauf einer immersiven Szenografie, die fast tausend Dokumente und Archive des Maison Jean Vilar und der Sammlungen der BnF vereint, lädt die erste Dauerausstellung des Maison Jean Vilar dazu ein, das Abenteuer des Festival d'Avignon mitzuerleben.
Les clés du Festival enthüllt die Geschichte des Festivals von 1947 bis heute anhand seiner großen Grundlagen: das Festival der Ursprünge, ein Festival der Künstler und der Kreation, ein Festival und sein Publikum, ein Festival als Spiegel der Welt, Avignon als Festivalstadt, das Off-Festival, die Festivalfabrik.
Die erste Etage des Maison Jean Vilar (insgesamt 350 m²) ist mit ikonischen Stücken, markanten Zeugnissen, erneuerten Quellen und berichteten künstlerischen und menschlichen Geschichten gepflastert.
Diese Ausstellung lässt den Betrachter in die Kreationen eintauchen, die die großen Stunden des Festivals ausmachten: von Jean Vilars Prinz von Homburg bis zu Peter Brooks Mahabharata, von Thomas Jollys Thyestes bis zu Saigon von Caroline Guiela Nguyen oder den Kreationen von Thomas Ostermeier, Anne Teresa De Keersmaeker, Rébecca Chaillon und Angélica Liddell.
Im Mittelpunkt des Projekts steht das Publikum - ob Anfänger oder Fortgeschrittener, Tourist oder Festivalbesucher -, das von der vibrierenden Kraft einer sehr realen Utopie und eines immer noch lebendigen Kulturerbes erfasst wird.
Indem sie einem breiten Publikum "die Schlüssel zum Festival" anvertraut, möchte diese Ausstellung die Gründungsgeste von Jean Vilar und dem Théâtre Populaire fortsetzen: für alle und für alle.
Es gibt ein dazugehöriges Programm während des Festival d'Avignon. Weitere Informationen unter https://maisonjeanvilar.org/
Eröffnung am Donnerstag, den 5. Juli.
Die erste Etage des Maison Jean Vilar (insgesamt 350 m²) ist mit ikonischen Stücken, markanten Zeugnissen, erneuerten Quellen und berichteten künstlerischen und menschlichen Geschichten gepflastert.
Diese Ausstellung lässt den Betrachter in die Kreationen eintauchen, die die großen Stunden des Festivals ausmachten: von Jean Vilars Prinz von Homburg bis zu Peter Brooks Mahabharata, von Thomas Jollys Thyestes bis zu Saigon von Caroline Guiela Nguyen oder den Kreationen von Thomas Ostermeier, Anne Teresa De Keersmaeker, Rébecca Chaillon und Angélica Liddell.
Im Mittelpunkt des Projekts steht das Publikum - ob Anfänger oder Fortgeschrittener, Tourist oder Festivalbesucher -, das von der vibrierenden Kraft einer sehr realen Utopie und eines immer noch lebendigen Kulturerbes erfasst wird.
Indem sie einem breiten Publikum "die Schlüssel zum Festival" anvertraut, möchte diese Ausstellung die Gründungsgeste von Jean Vilar und dem Théâtre Populaire fortsetzen: für alle und für alle.
Es gibt ein dazugehöriges Programm während des Festival d'Avignon. Weitere Informationen unter https://maisonjeanvilar.org/
Eröffnung am Donnerstag, den 5. Juli.




